The Night SHE stayed home – HALLOWEEN (2018)

Quelle: kino.de

Die 80er Jahre waren die Hochzeit des Slasher-Films. Der Trend begann 1978 mit John Carpenters Film Halloween, welcher diverse Nachahmer nach sich zog. Im Laufe der 80er Jahre wurden so die Killer aus diesen Filmen zu Ikonen des Horrorgenres. Neben Michael Myers standen da Freddy Krueger aus Nightmare on Elm-Street und Jason Vorhees aus Friday the 13th. Erweitert man das Feld noch etwas, kann man auch noch Leatherface aus Texas Chainsaw Massacre und Pinhead aus Clive Barkers Hellraiser mit hinzu nehmen. Doch ausgerechnet der Trendstarter, Michael Myers, sah sich relativ schnell von den anderen Ikonen überholt. Es dauerte nach Halloween II ganze sieben Jahre, bevor Michael Myers 1988 wieder die Leinwände unsicher machte. In dieser Zeit waren bereits sieben Friday-the-13th-Filme und vier Nightmare on Elm-Street-Filme herausgekommen und auch kommerziell blieben die Halloween-Filme hinter ihren Mitbewerbern zurück.

Nach dem künstlerisch und kommerziell enttäuschenden Halloween – The Curse of Michael Myers (1995) bekam die Reihe neuen Aufwind durch die Wiederbelebung des Slasher-Genres durch Wes Cravens Film Scream. So kam es 1998 zu Halloween H20, der die Reihe neu starten sollte und dafür nicht nur Jamie Lee Curtis zurück brachte, sondern auch alle Filme nach dem zweiten Teil ignorierte. Kommerziell war der Film ein Erfolg und so folgte 2002 dann Halloween: Resurrection, der aber bei vielen Fans als der schlechteste Teil der Reihe gilt. Danach versuchte man es mit einem kompletten Reboot und ließ Rob Zombie Halloween (2007) machen. Darin geht Zombie auch der Frage nach, warum Michael zu dem wurde, der er ist und präsentierte eine eher klischeehafte Hintergrundgeschichte über den in seiner White-Trash-Famile aufwachsenden Michael, dessen Kindheit bereits von Gewalt geprägt wurde. Der Film ließ die Kassen wieder klingeln und so durfte Zombie noch einen zweiten Film drehen, Halloween II. Fans und Kritiker konnte dieser aber nur wenig überzeugen und so wurden weitere Pläne, wie Halloween 3D, erst einmal auf Eis gelegt.

In den folgenden Jahren gab es mehrere gescheiterte Versuche, einen weiteren Halloween-Film zu machen. Dimension Films, die bis dato die Rechte an der Reihe hielten, gaben einen Film namens Halloween Returns in Auftrag, der die Serie neu kalibrieren, wie man es nannte und ein neues Publikum an Michael Myers heranführen sollte. Doch Unstimmigkeiten zwischen dem Studio und den Produzenten führten dazu, dass die Produktion immer wieder verschoben und schließlich ganz abgesagt wurde. Da der Film nicht in der vorgesehenen Zeit produziert werden konnte, fielen die Rechte wieder an Miramax zurück. 2016 dann gaben Blumhouse Productions und Miramax bekannt, dass sie den neuen Film finanzieren und durch Universal Pictures vertreiben würden. Ein besonderer Coup gelang den Produzenten, konnten sie doch niemand geringeren als John Carpenter selbst als „Executive Producer“ gewinnen. Carpenter kommentierte seine erneute Mitarbeit an der Reihe nach all den Jahren damit, dass er statt sich über die vielen Halloween-Fortsetzungen zu ärgern, etwas Positives dazu beitragen könne, wieder einen richtig guten Film zu machen.

Das Projekt landete schließlich in den Händen von David Gordon Green (Pineapple Express) und Danny McBride, die zusammen das Drehbuch schrieben, während Green auch die Regie übernahm. Zuerst war geplant, dass der neue Film direkt nach Halloween II von 1981 ansetzt und alle anderen Fortsetzungen ignoriert, wie es schon Halloween H20 getan hatte. Doch Carpenter fühlte sich nicht wohl dabei, den Handlungsstrang, den er im zweiten Teil nur widerwillig einfügen musste, dass Laurie Strode Michaels Schwester ist, nun weiter zu verfolgen. Und auch Danny McBride fand es besser, auch den zweiten Teil zu ignorieren, damit Michael nicht einfach immer nur die Mitglieder seiner Familie jagt. Außerdem änderte man das Ende des Originals im neuen Film etwas ab, indem man erwähnte, dass Michael am Ende nicht verschwunden ist, sondern gefasst und wieder in die Anstalt nach Smith’s Grove gebracht wurde.

Und so beginnt der Film 40 Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils. Die beiden Journalisten Aaron Korey und Dana Haines besuchen Michael in Smith’s Grove und lernen dabei auch seinen neuen Arzt, Dr. Ranbir Sartain, kennen. Sie wollen herausfinden, was der Grund für Michaels Taten vor 40 Jahren war. Doch wie immer bleibt Michael stumm. Danach suchen sie Laurie Strode auf, die immer noch in Haddonfield lebt. Doch von den damaligen Ereignissen ist sie stark gezeichnet. Sie hat sich in ein abgelegenes Haus in den Wäldern, welches von Zäunen und Kameras umgeben ist, zurückgezogen und verschanzt sich dort regelrecht mit einem ganzen Arsenal an Waffen. Sie hat zwei gescheiterte Ehen hinter sich und eine Tochter, deren Sorgerecht sie aber verloren hat. Die Tochter hat aber mittlerweile bereits eine eigene Familie und selbst eine Tochter, die immer wieder den Kontakt zu ihrer Großmutter sucht.

Einen Tag vor Halloween soll Michael nun in eine andere Anstalt verlegt werden. Es kommt natürlich, wie es kommen muss. Der Bus hat einen Unfall und Michael kann entkommen. Er macht sich auf den Weg nach Haddonfield und Laurie sieht ihre schlimmsten Befürchtungen wahr werden.

Man muss dem Film zugute halten, dass er versucht, nicht einfach „Halloween 11“ zu sein. Es ist ein schmaler Grat zwischen einer dramaturgisch etwas ausgefeilteren Hintergrundgeschichte und Michael einfach bei dem zu zeigen, was er nun mal einfach macht: Töten. Doch die vielen guten Ideen, die darin stecken, verpuffen leider weitesgehend, was auch an den blassen Figuren liegt. Der Film beginnt stark und hat ein starkes Finale, aber dazwischen gibt es viele Sachen, die entweder „ok“ oder „hmm, na ja“ sind.

Fangen wir mit den positiven Sachen an. Es ist interessant zu sehen, dass der Film Carpenters Original an vielen Stellen praktisch umkehrt. Die Psychologie der Angst spielt hier eine große Rolle. Wir haben Laurie, die durch die Ereignisse so stark traumatisiert wurde, dass sie kein normales Leben führen kann und ihr Leben nur darauf ausgerichtet hat, Michael zu töten. Sie ist quasi besessen von Michael Myers. Das zeigt sich auch schön in einer Szene, in der Laurie Michael in einem Haus am Fenster stehen sieht, auf ihn schießt und dann bemerkt, dass sie nur sein Abbild in einem Spiegel gesehen hat. Auf eine gewisse Weise ist Laurie zu Michael geworden. Sie ist nur noch von diesem einen Gedanken besessen und unfähig, rational zu denken oder zu handeln.

Quelle: indiewire.com

Dann haben wir Michaels Arzt und die Journalisten, die erforschen wollen, was die Motive von Michael sind, die ihn zu diesen Taten treiben. Sie suchen den einen Anhaltspunkt, diesen Funken Menschlichkeit, der in Michael sein muss. Sowohl sein Arzt, als auch die Journalisten, fordern Michael immer wieder auf, etwas zu sagen. Als wäre ein gesprochenes Wort der Beweis für das Menschliche, was in ihm ist und der Schlüssel zu seinen Taten. Doch sie müssen erkennen, dass es diesen Funken in Michael nicht gibt. Er hat kein Motiv, keine Motivation, warum er diese Morde begeht. Wie Dr. Loomis in Carpenters Original sagt, ist Michael einfach nur das pure Böse. Das macht ihn als Killer auch unberechenbar, ebenfalls etwas, was Carpenter in seinem Film darstellen wollte.

Aaron spricht auf dem Weg zu Laurie am Anfang des Films in sein Diktiergerät und stellt die Frage, ob ein Monster ein anderes erschaffen hat. Tatsächlich ist es Laurie, die nun Michael auflauert. Sie sitzt in ihrem Auto, als der Bus mit Michael Smith’s Grove verlässt, die geladene Waffe in der Hand. Sie verfolgt ihn durch Haddonfield und in einer Hommage an das Original ist es dieses Mal sie, die scheinbar tot auf dem Rasen liegt und im nächsten Moment, als Michael hinsieht, verschwunden ist. Diese Umkehrung fand ich schon recht interessant. Das kommt auch zum Tragen dadurch, dass wir Michael recht oft dabei beobachten können, wie er von Opfer zu Opfer geht. In Carpenters Original war es nicht so eindeutig, wie Michael sich von Ort zu Ort bewegte. Er tauchte plötzlich auf und war auch ebenso plötzlich wieder verschwunden.

Quelle: horror-fix.com

Auch Nick Castle ist wieder dabei. Nick ist ein alter Freund Carpenters, der nicht nur in Carpenters Hobby-Rockband spielte, sondern auch das Drehbuch zu Escape from New York mit Carpenter schrieb. Aber vor allem steckte Castle unter der Maske von Michael Myers im ersten Film. Es gibt eine kurze Szene, in der Laurie am Ende des Filmes Michael die Maske vom Gesicht reißt und man kurz sein Gesicht sieht. Ausgerechnet das war aber nicht Nick Castle, den man da sah. Im neuen Film spielt Nick Castle nun wieder Michael Myers, aber nur in der kurzen Szene, als Laurie ihn zum ersten Mal sieht. Unter der Maske steckt nun James Jude Courtney. Aber Nick nahm alle Atemgeräusche Michaels für den neuen Film auf.

Quelle: bloody-disgusting.com

Es gibt kurz vor dem Finale einen Twist, der leider ziemlich daneben geht, weil er aus den Nichts kommt, obwohl er mit dieser Psychologie der Angst zu tun hat. Das ist dann auch die größte Schwäche des Filmes. Mit den vielen Ideen weiß er nicht wirklich, etwas Sinnvolles anzufangen und auch die Figuren bekommen keinen großen Raum, um sich zu entwickeln. Und im Endeffekt ist dieser Twist nur dazu da, Michael zu Laurie zu bringen, der wohl sonst gar nicht zu ihrem Haus gegangen wäre. Denn darin liegt die Erkenntnis: Michael ist eine Tötungsmaschine. Nicht mehr. Er tötet nicht nach Plan oder verfolgt jahrelang eine besondere Person. Das wird gleich nach seinem Ausbruch deutlich, als man Michael dabei begleitet, wie er einfach nur von Haus zu Haus geht und die Leute, die sich gerade darin befinden, ermordet. Laurie projeziert ihre Angst und ihren Hass in Michael hinein, was sie zu der Überzeugung gebracht hat, dass er eines Tages zurückkommen und sie jagen wird. Aber Michael weiß vermutlich nicht mal mehr, wer sie war. Er hat auch nicht diese Nacht ausgesucht und auf diese gewartet, wovon Laurie überzeugt ist. Michael ist ausgebrochen, weil es eine Gelegenheit dazu gab. Wäre er schon zehn Jahre früher verlegt worden, wäre er zehn Jahre früher ausgebrochen.

Ebenfalls ein Schwachpunkt ist der Humor im Film. Scheinbar kommt man ohne heute gar nicht mehr aus. Wann immer etwas vermeintlich lustiges gesagt wurde, fühlte sich das seltsam deplatziert an. Als hätte der Film kurz angehalten, um eine Comedy-Nummer zu zeigen. Zum Glück passiert das nicht oft, aber besonders die Szene mit den beiden Polizisten fällt schon sehr aus dem Rahmen. Die sitzen einfach in ihrem Streifenwagen und sollen Lauries Haus beobachten. Über was könnte man sich nicht alles unterhalten, um mehr Atmosphäre in die Geschichte zu bringen. Aber nein, sie reden über das, was sie zum essen dabei haben. Die Szene geht mehrere Minuten lang, man hat die Cops vorher nicht gesehen und kurz nach der Szene legt Michael sie um. In größerem oder kleinerem Rahmen passiert das auch mit anderen Figuren im Film. Da sie keine charakterliche Entwicklung durchmachen können, bekommen sie solche Szenen, um beim Zuschauer wohl wenigstens eine kleine emotionale Reaktion zu erzeugen.

Große Aufregung herrschte unter den Fans, als bekannt wurde, dass John Carpenter nicht nur als beratender Produzent involviert sein, sondern auch wieder die Musik schreiben würde. Seit seinem letzten Kinofilm Ghosts of Mars von 2001 hat Carpenter keine Filmmusik mehr gemacht. Und es war 1982, als Carpenter zum letzten Mal die Musik für einen Halloween-Film schrieb. Zusammen mit seinem Sohn Cody und Dave Davies hat Carpenter in den letzten Jahren zwei Alben mit neuer Musik und ein Album mit Neueinspielungen seiner Filmmusik herausgebracht. Damit ging er auch sehr erfolgreich auf Tour. Für den neuen Halloween kam das Trio wieder zusammen und das Ergebnis ist mit das Beste am Film. Nicht nur zeigt Carpenter damit, wie man auch in heutigen Horrorfilmen elektronische Filmmusik einsetzen kann, ohne, dass es einfach nur in Dröhnen und Lärm ausartet, sondern auch der teils recht sparsame Einsatz der Musik ist heute fast schon ein Novum. Dadurch gibt es Szenen, in denen fast schon eine Spannung im Kinosaal zu spüren war, einfach deshalb, weil die Musik plötzlich verschwand und die Stille danach wesentlich intensiver wirken konnte.

Quelle: media.pitchfork.com

Neben dem obligatorischen Thema tauchen auch Varianten von „Laurie’s Theme“ und „The Shape Stalks“ wieder auf, die Carpenter aber nicht einfach nur wiederholt, sondern geschickt in sein neues Klangkonzept einbaut. Auch die von Dave Davies mit einem Bogen gestrichenen Saiten seiner E-Gitarre erzeugen dramatische Momente. Manchmal wirkt die Musik etwas flach, was aber an den Szenen selbst liegt. Sie haben einfach nicht die emotionale Wucht, die die Macher gerne gehabt hätten. Da wirkt die Musik dann fast schon erdrückend, was bei einem Minimalisten wie Carpenter auch eine Leistung ist.

Ein Soundtrack-Album erschien bei Sacred Bones Records auf CD und Vinyl.

Quelle: amazon.de

In den USA hat der Film bereits Rekorde gebrochen. Alleine am Startwochenende spielte er dort fast 80 Millionen Dollar ein. Und das bei einem Budget von gerade mal 10 Millionen Dollar. Kommerziell ist dieser Neustart also geglückt und eine Fortsetzung dürfte bereits klar sein, zumal das Ende auch weitere Filme ermöglicht. Wie sieht es aber inhaltlich aus? Der Film steckt voller guter Ideen. Die Frage, was Angst aus einem Menschen machen kann und was die Natur des Bösen ist, beschäftigt die Figuren so sehr, dass sie langsam selbst zu einem Schatten werden, der im Dunkeln lauert. Aber leider bleiben die Figuren blass und durchlaufen keinerlei Entwicklung. Wie toll wäre eine Szene gewesen, in der Laurie einfach ihr Innerstes offenbart und über die Ereignisse und die Jahre danach spricht? Aber wir erfahren nur Teile davon von anderen Personen und mehr als die „durchgeknallte Oma“ ist sie dann im Film auch nicht. Aber auch ihre Tochter und ihre Enkelin bleiben blass. Erst gegen Ende, als sie einsehen müssen, dass Oma doch nicht so verrückt ist und sie sich gegen den gemeinsamen Feind verteidigen müssen, kommt zumindest ein wenig Entwicklung in ihre Figuren. Michaels Arzt, der Sheriff, alle anderen bleiben reine Erfüllungsgehilfen, die man im Film kaum kennenlernt und damit auch nicht vermisst, wenn sie das Zeitliche segnen. Dazu kommt noch eine seltsam lustlose Betrugsgeschichte hinzu, als Lauries Enkelin Allyson ihren Freund Cameron auf der Halloween-Party beim Fremdküssen erwischt. Es hat keinen Einfluss auf ihre Figur, der Freund taucht danach im Film nicht mehr auf und im Nachhinein betrachtet wirkt auch das nur wie ein Mittel zum Zweck, damit Allyson zu Lauries Haus kommt.

Alles in Allem hätte ich es schöner gefunden, wenn man sich tatsächlich mehr auf die umgekehrten Rollen konzentriert und auch ein paar Figuren aus der Geschichte eliminiert hätte, damit der Rest einfach mehr Zeit hat, sich zu entwickeln. Michaels Morde wirken übermäßig brutal, vor allem im Vergleich zu Carpenters Film, aber gleichzeitg nicht sonderlich originell. Ein paar nette Kniffe lässt sich der Film aber dennoch einfallen. Wie die Morde, die Michael außerhalb des sichtbaren Bildes begeht oder auch die Lichter von Scheinwerfern und Taschenlampen, die oftmals das ganze Bild ausfüllen und so die Umgebung unkenntlich machen, obwohl sie sie eigentlich erhellen sollen. Auch der schon angesprochene Einsatz der Musik ist positiv. Aber als Ganzes ergibt das leider keinen koheränten Film, sondern wirkt eher wie ein gescheiterter Versuch, Anspruch und Erwartung unter einen Hut zu bekommen. Die Anspielungen auf die anderen Filme der Reihe sind gut untergebracht und lenken nicht ab. Selbst das Ende scheint die Idee der letzten Szene aus Halloween IV wieder aufzugreifen, aber es hinterlässt beim Zuschauer einfach ein seltsam leeres Gefühl.

Bis auf die erwähnten Kniffe bleibt auch die Kameraarbeit eher Standard. Somit ist auch 40 Jahre später Carpenters Film immer noch der am besten aussehenste Teil der Reihe. Was Carpenter mit der Auflösung der Szenen und seiner Inszenierung, sowie Dean Cundey mit seinen tollen Bildkompositionen vollbracht haben, sucht bis heute seinesgleichen in der Reihe.

So bleibt mit Halloween (2018) ein Film, der besser hätte sein können, wenn er seine guten Ideen strikter verfolgt hätte. Was bleibt ist ein vielversprechender Einstieg, ein sehr durchwachsener Mittelteil und ein durchaus sehenswertes Finale, welches allerdings recht aprupt mit einem emotionalen Tiefpunkt endet. Würde ich den Film empfehlen? Ja, durchaus, allerdings wohl neutral eingestellten Leuten eher als Fans der Reihe.

Rating: 5.0/5. From 2 votes.
Please wait...

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.